KVT
Kognitive Verhaltenstherapie
wurde von Aaron Beck in den frühen 60er Jahren entwickelt.
Beck fand heraus, dass emotionale Probleme nicht durch das sogenannte Unbewusste verursacht werden sondern durch Denkfehler
(z.B. fehlerhafte Schlussfolgerungen, mangelhafte Unterscheidung zwischen Fantasie und Realität und unvernünftige Einstellungen).
Die Grundlage der Kognitiven Verhaltenstherapie ist die Überzeugung,
dass wir so fühlen und uns so verhalten, wie wir denken.
Emotionale Probleme sind danach nicht auf äußere Umstände zurückzuführen
– weder auf traumatische Kindheitserlebnisse,
– noch auf genetische Dispositionen,
– noch auf ungünstige Lebensbedingungen
sondern auf unsere Bewertung dieser Umstände
Ein steter Strom von Fantasien, Träumen und Bildern zieht an unserem inneren Auge vorbei.
Fast ununterbrochen hören wir innere Selbstgespräche und Dialoge.
Wir können uns unserer Gedanken bewusst werden und bestimmte Gedanken festhalten,
andere loslassen und durch vernünftige ersetzen.
Quelle: Skript HP-Akademie Lindau
Ich möchte Sie begleiten ihnen zuhören, ihnen Raum geben, mit viel Empathie, Einfühlungsvermögen und Verständnis.
Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Klient und Therapeut ist für den Erfolg der Therapie maßgeblich.
Deshalb ist es mir wichtig, dass Sie sich akzeptiert und verstanden fühlen.
Ich begleite Sie auf ihrem Weg, wir stellen uns ihren Themen im Gespräch gemeinsam.
Mit Hilfe der kognitiven Verhaltenstherapie – auch KVT genannt, suchen wir gemeinsam Lösungswege.